Nürnberg Luftbild

Hafen von Lindau am Bodensee im Abendlicht, Luftbild

Die letzten Sonnenstrahlen tauchen den Hafen der malerischen Inselstadt Lindau in ein leicht dämmriges Licht. An den Enden der beiden Hafenmolen trotzen der bayerische Löwe von 1853-56 und der 33 m hohe Neue Leuchtturm aus dem Jahre 1856 der nahenden Dunkelheit. Er ist der einzige Leuchtturm des gesamten Bodensees und auch ganz Bayerns.

Text: Helmut Lindorfer

Lindau am Bodensee, Villa Alwind, Luftbild

Nachdem die Gemarkung Alwind schon im Jahre 1370 erstmals urkundlich erwähnt worden war, entstand ab 1455 durch den Lindauer Johann von Höchst ein burgähnliches Schlösschen, das im Lauf der Jahrhunderte immer wieder den Besitzer wechselte. Das heutige Anwesen, die klassizistische Villa Alwind, entstand 1852-53 und wurde 1937 von der Deutschen Reichspost erworben. Sie nutzte es als Erholungsheim für weibliche Angestellte. Nach 1945 wurde die Villa für französische Besatzungssoldaten beschlagnahmt, ehe sie 1952 wieder in den Besitz der Post, nun der Deutschen Bundespost, kam. Das 1952 mitsamt Park unter Denkmalschutz gestellte Gebäude dient noch heute für Post, Postbank und Telekom als Ferienheim. 

Text: Helmut Lindorfer

Lindau am Bodensee, Hotel Bad Schachen, Luftbild

Lindaus Stadtteil Schachen weist etliche mondäne Anwesen auf, darunter das ehrwürdige Hotel Bad Schachen. Ab 1474 entstand nach der Entdeckung einer Schwefelquelle ein kleines Heilbad, das im Lauf der Jahrhunderte ständig wuchs. Im Jahre 1752 erwarb die Familie Schielin das Anwesen, die das Hotel noch heute betreibt. Das jetzige Hotelgebäude wurde 1909 bis 1910 im Jugendstil errichtet, mehrmals erweitert und während des Zweiten Weltkriegs als Erholungsheim der Luftwaffe genutzt. Danach diente es den französischen Besatzungstruppen, erst 1949 konnte der normale Hotelbetrieb wieder aufgenommen werden. In unseren Tagen ist das Luxushotel mit seinen 128 Zimmern und Suiten dank seiner herrlichen Lage am Ufer des Bodensees erste Adresse für betuchte Erholungssuchende und wartet auch mit exquisiter Küche auf.Lindaus Stadtteil Schachen weist etliche mondäne Anwesen auf, darunter das ehrwürdige Hotel Bad Schachen. Ab 1474 entstand nach der Entdeckung einer Schwefelquelle ein kleines Heilbad, das im Lauf der Jahrhunderte ständig wuchs. Im Jahre 1752 erwarb die Familie Schielin das Anwesen, die das Hotel noch heute betreibt. Das jetzige Hotelgebäude wurde 1909 bis 1910 im Jugendstil errichtet, mehrmals erweitert und während des Zweiten Weltkriegs als Erholungsheim der Luftwaffe genutzt. Danach diente es den französischen Besatzungstruppen, erst 1949 konnte der normale Hotelbetrieb wieder aufgenommen werden. In unseren Tagen ist das Luxushotel mit seinen 128 Zimmern und Suiten dank seiner herrlichen Lage am Ufer des Bodensees erste Adresse für betuchte Erholungssuchende und wartet auch mit exquisiter Küche auf.

Text: Helmut Lindorfer

Eckersmühlen, Historischer Eisenhammer, Luftbild

In Eckersmühlen, einem Stadtteil von Roth in Mittelfranken südlich von Nürnberg, findet man ein sehr gut erhaltenes spätmittelalterliches Hammerwerk, in dem etwa ab dem Jahr 1520 Metalle zu Stäben, den sogenannten Zainen, geschmiedet wurden. Heute ist der Schäff-Eisenhammer, benannt nach der letzten Betreiberfamilie, ein lebendiges Museum, in dem alte Handwerkstechniken zum Anfassen präsentiert werden.

Text: Helmut Lindorfer

Rothsee, Mittelfranken, Seezentrum Heuberg, Luftaufnahme

Kloster Scheyern, Benediktinerabtei zum Hl. Kreuz, Luftbild

Im Jahre 1119 zogen die Benediktinermönche vom Petersberg bei Dachau in die leer gewordene Burg Scheyern um, nachdem die Wittelsbacher zuvor von hier zur Burg Wittelsbach bei Aichach übersiedelten. Beginnend mit einer romanischen Kirche wurde das Kloster im Lauf der Jahrhunderte in allen Baustilen ausgebaut, bis die Kirche im 19. Jahrhundert reromanisiert wurde und ihr heutiges Aussehen erhielt. Das Benediktinerkloster besteht außer der Zeit von der Aufhebung 1803 im Zuge der Säkularisation und der Wiedererrichtung durch den bayerischen König Ludwig I. im Jahre 1838 bis heute. Es beherbergt eine bedeutende Reliquie, einen Splitter des Kreuzes Christi, weshalb es alljährlich Ziel einer großen Wallfahrt ist. Zudem ist die Chorkapelle der als Pfarrkirche dienenden Klosterkirche die älteste Grablege der Wittelsbacher. Die Klostergebäude beherbergen ein Wohnheim für die Staatliche Berufsoberschule, außerdem bieten die Mönche Räume für Tagungen und Exerzitien, nicht zuletzt brauen sie auch ein hervorragendes Bier.

Text: Helmut Lindorfer

München, Fußgängerzone, Neuhauser Straße, Luftbild

Maximilianeum, München, Luftaufnahme

Die Maximilianstraße, Prachtstraße und Adresse zahlreicher Luxusläden, führt, vorbei am Monument für König Maximilian II. (er regierte von 1848 bis 1864), über die Isarbrücke die Anhöhe hinauf zum prächtigen Maximilianeum, das 1857-74 erbaut worden war und seit 1876 die Stiftung Maximilianeum für begabte bayerische Studenten beherbergt. Zudem ist das im Lauf der Zeit mehrmals erweiterte Gebäude seit 1949 Sitz des Bayerischen Landtags.

Text: Helmut Lindorfer

München, Englischer Garten, Luftaufnahme

Autobahn A99, Tank- und Rastanlage Vaterstetten, Luftbild

Ismaninger Speichersee, Luftaufnahme

Es sieht fast aus, als würde hier in Oberbayern Reis angebaut werden, es sind aber Fischteiche, die den Mittleren-Isar-Kanal begleiten. Der zieht sich dann auch noch am Ismaninger Speichersee entlang, angelegt im Jahre 1929 zur Hochwasserregulierung und Stromgewinnung. Baden ist in dem See, der auch zur Nachklärung der Abwässer Münchens dient, verboten. Dafür ist er ein ertragreiches Fischgewässer und viel besuchtes Vogelschutzgebiet.

Text: Helmut Lindorfer

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