Nürnberg Luftbild

Fachwerkstadt Marburg

Viele alte Fachwerkstätte findet man in Hessen, zweifellos eine der schönsten ist das reizvoll an der Lahn gelegene Marburg, dessen historische Altstadt sich halbkreisförmig um den Schlossberg ausbreitet. Auf Schritt und Tritt begegnet man neben alten Kirchen und dem gotischen Rathaus zahlreichen herrlichen Fachwerkhäusern, wenn man sich Zeit nimmt, durch die engen Gassen zu schlendern.

Text: Helmut Lindorfer

Heilbronn, Gelände der BUGA 2019, Baustand Mai 2018

Das Gelände der Bundesgartenschau (BUGA) 2019 in Heilbronn während der vorbereitenden Garten- und Landschaftsbaumaßnahmen im Mai 2018

Gaildorf, Baden-Württemberg, Altes Schloss

Eine imposante Schlossanlage beherrscht die 12.000 Einwohner große Stadt Gaildorf an der Kocher südlich von Schwäbisch-Hall in Baden-Württemberg. Das vierflügelige Fachwerkgebäude wurde 1479-82 errichtet und ab dem 16. Jahrhundert zu einem Renaissance-Schloss umgebaut.

Text: Helmut Lindorfer

Offenbach am Main, Hessen

Die 127.000 Einwohner zählende Großstadt Offenbach, direkt an Frankfurt am Main angrenzend, hat sich von der ehemaligen Kapitale der Lederwarenindustrie zu einem modernen Dienstleistungszentrum gewandelt. Mit der Hochschule für Gestaltung, einer staatlichen Kunsthochschule, hat sie auch ein bedeutendes Bildungsinstitut in ihren Mauern, zudem hat der Deutsche Wetterdienst in der hessischen Stadt am Main seien Sitz.

Text: Helmut Lindorfer

Hamburg, St.-Michaeliskirche "Michel"

Mit Ludwig-Erhard-Straße, ehemalige Ost-West-Straße

Hamburg, Hauptkirche St.-Michaelis

Hamburg, Kehrwiederspitze, Speicherstadt, Elbphilharmonie

Gleich zwei der größten Sehenswürdigkeiten der Hansestadt Hamburg geben sich auf diesem Luftbild ein Stelldichein. Links ragt die Kehrwiederspitze des ab dem 16. Jahrhundert errichteten Kehrwiederviertels in die Elbe. Heute stellt es den westlichen Teil der historischen Speicherstadt dar, die von 1883 bis 1927 entstanden ist und seit 2015 UNESCO-Welterbe ist. Rechts erhebt sich die 110 m hohe Elbphilharmonie. Sie wurde 2017 eröffnet und wurde zum neuen Wahrzeichen der norddeutschen Metropole.

Text: Helmut Lindorfer

Schiffshebewerk Lüneburg-Scharnebeck, Elbe-Seitenkanal

Zu seiner Bauzeit im Jahre 1974 war das Schiffshebewerk Lüneburg-Scharnebeck das größte der Welt. Auch heute noch beeindrucken die Ausmaße der Anlage, die Teil des Elbeseitenkanals ist und die Elbe bei Artlenburg mit dem Mittellandkanal bei Wolfsburg verbindet. In zwei unabhängig voneinander arbeitenden Trögen mit über 100 m Länge können Schiffe eine Höhe von 38 m überwinden, jährlich passieren mehr als 21.000 davon das Hebewerk, das auch eine viel besuchte Touristenattraktion ist.

Text: Helmut Lindorfer

Freilichtmuseum Molfsee, Schleswig-Holstein

Eines der größten Freilichtmuseen Norddeutschlands befindet sich südlich von Kiel in Rammsee, einem Ortsteil von Molfsee. Es wurde schon 1965 eröffnet und zeigt auf über 60 ha Fläche 70 wiederaufgebaute Gebäude, darunter Hofanlagen, Mühlen und Handwerksbetriebe wie eine Reeperbahn, in der früher Seile hergestellt wurden. Offiziell heißt es Freilichtmuseum Molfsee-Landesmuseum für Volkskunde und steht unter der Leitung des Landesmuseums Schloss Gottdorf.

Text: Helmut Lindorfer

Hamburg-Steinwerder, St. Pauli-Elbtunnel

Bereits seit dem Jahr 1911 gibt es in der Hansestadt Hamburg einen Tunnel unter der Elbe. Der St. Pauli-Elbtunnel, der seit 2003 unter Denkmalschutz steht, führt von den St. Pauli-Landungsbrücken zum Stadtteil Steinwerder, dem östlichen Teil des Hamburger Hafens. Hier entstanden ab den 1850-er Jahren auch die ersten Trockendocks für die Schiffsreparatur, von denen wir auf unserem Luftbild ein “gut gefülltes”zeigen.

Text: Helmut Lindorfer

Hamburg, Internationaler Seegerichtshof

Am ersten Oktober 1996 wurde auf der Grundlage des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen der Internationale Seegerichtshof gegründet und erhielt in der Hansestadt Hamburg seinen Sitz. Das moderne Gebäude im Stadtteil Nienstedten wurde 1997 bis 2000 errichtet, die denkmalgeschützte Schröder’sche Villa wurde dabei erhalten und in die Behörde mit ihren 21 Richtern aus der ganzen Welt integriert. Architekt war Alexander Freiherr von Branca.

Text: Helmut Lindorfer

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