Die Wuppertaler Schwebebahn, im technischen Sinne eine Einschienenhängebahn, entstand 1901 und verbindet auf einer Länge von 13,3 km die im Tal der Wupper liegenden Stadtteile Barmen, Elberfeld und Vohwinkel. Das Wahrzeichen von Wuppertal steht seit 1997 unter Denkmalschutz und transportiert jährlich 25 Millionen Fahrgäste.
Text: Helmut Lindorfer
Ein ungewöhnliches Kirchenensemble, das sogar durch eine Tür miteinander verbunden ist, dominiert die Altstadt von Ellwangen in Baden-Württemberg. Im Vordergrund steht dabei die katholische Kirche St. Vitus, das Wahrzeichen der Stadt an der Jagst. Die dreischiffige kreuzförmige Basilika mit ihren drei romanischen Türmen wurde 1233 geweiht, jünger ist die barocke evangelische Stadtkirche, die in den Jahren 1724-29 von den Jesuiten erbaut wurde und 1802 evangelisch wurde.
Text: Helmut Lindorfer
Erst 1929 wurde aus fünf Städten die Großstadt Barmen-Elberfeld gegründet, die im darauffolgenden Jahr auf Wunsch der Bürger in Wuppertal umbenannt wurde. Heute hat das Zentrum des Bergischen Landes, das sich 20 km im Tal der Wupper hinzieht, etwa 350.000 Einwohner und ist weltweit bekannt für ihr Wahrzeichen, die Wuppertaler Schwebebahn, die sich auf unserem Luftbild schön durch die Stadt schlängelt.
Text: Helmut Lindorfer
Seit dem Bau der ersten Burg im 12. Jahrhundert erfuhr die Anlage neben zahlreichen Besitzerwechseln auch zahlreiche Um- und Neubauten, vor allem nach dem Dreißigjährigen Krieg. Das Wasserschloss im Stil der niederrheinischen Renaissance, wie wir es heute sehen, entstand überwiegend erst in den 1920-er Jahren. Es steht im Besitz der Stadt Gladbeck und birgt in ihren Mauern das Stadtmuseum und ein Restaurant.
Text: Helmut Lindorfer
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