Im Jahre 2013 wurde die 636 Meter lange Waldschlösschenbrücke dem Verkehr übergeben. Heute nutzen täglich rund 34.000 Fahrzeuge die elegante Bogenbrücke, wegen der Dresden den UNESCO-Welterbetitel Kulturlandschaft Dresdner Elbtal verlor.
Text: Helmut Lindorfer
Nach dem Abzug der Bundeswehr und dem Rückbau von Gleisanlagen des Hauptbahnhofs wurde im Zentrum der Dreiflüssestadt Passau eine große Fläche frei. Als Ersatz für die in die Jahre gekommene und durch den “Politischen Aschermittwoch” bekannt gewordene Nibelungenhalle wurde auf dem Areal als Erstes die Dreiländerhalle errichtet, es folgten Multiplexkino, Einkaufszentren und ein neuer Zentraler Omnibusbahnhof. Dominiert wird die 2008 abgeschlossene Neue Mitte von dem zehnstöckigen Stadtturm.
Text: Helmut Lindorfer
Diese reizvolle Luftaufnahme zeigt die Ortsspitze der Altstadt von Passau, das “Dreiländereck”, wie man es von der Veste Oberhaus aus sieht. Im Vordergrund an der Mündung der Ilz in die Donau erhebt sich die Veste Niederhaus, die aus dem 13. Jahrhundert stammt und heute in Privatbesitz ist. Gut zu erkennen ist auch die Anlegestelle für die Kreuzfahrtschiffe, die Passagiere zweier nebeneinanderliegende Flussgiganten sind bereits zur Erkundung der Dreiflüssestadt unterwegs.
Text: Helmut Lindorfer
Im Mittelpunkt dieses Luftbilds der Altstadt von Passau steht die ehemalige Benediktinerinnenabtei Niedernburg, die heute ein Kloster der Englischen Fräulein ist. Die Abtei wurde 739 gegründet, ihre romanische Pfeilerbasilika mit ihren zwei Türmen stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Text: Helmut Lindorfer
Westerland, der größte Ort auf der nördlichsten Insel Deutschlands, ist auf dem “Landweg” nur per Eisenbahn erreichbar. Dafür wurde 1927 der 11,3 km lange Hindenburgdamm errichtet, der Niebüll auf dem Festland mit der Insel verbindet. Ziel ist der Bahnhof von Westerland, sowohl für die Regional- und Intercity-Züge als auch für die Autozüge. Bis zu ihrer Einstellung im Jahre 1970 verkehrte von hier aus auch die Sylter Inselbahn.
Text: Helmut Lindorfer
Man muss schon genau hinsehen, um zu erkennen, wo der Altmühlsee ist. Auf dieser stimmungsvollen Luftaufnahme vom September 2011 jedenfalls ist er völlig von einer Nebelbank eingehüllt. Das mittelfränkische Gunzenhausen hingegen, die 16.000 Einwohner zählende Stadt im Fränkischen Seenland, ist bereits klar zu sehen und wartet auf die Morgensonne.
Text: Helmut Lindorfer
