Nürnberg Luftbild

Schwabmünchen, Luftaufnahme

Obwohl Schwabmünchen, 24 km südlich von Augsburg gelegen, bereits auf eine römische Siedlung, das Töpferdorf Rapis, zurückblicken kann, wurde es erst 1953 zur Stadt erhoben. 954 erstmals urkundlich erwähnt, wurde Schwabmünchen 1562 zur Marktgemeinde und kam 1806 zu Bayern. Heute hat die prosperierende Stadt am Westrand des Lechfelds etwa 14.000 Einwohner und hat mit der Schöffel GmbH einen der führenden Outdoor- und Sportbekleidungshersteller Europas in ihren Mauern. Im Mittelpunkt der Stadt, wie auch auf unserem Luftbild, befindet sich die katholische Stadtpfarrkirche St. Michael, eine Saalkirche, deren Ursprünge auf das 13 Jahrhundert zurückgehen. Schwabmünchens Wahrzeichen aber ist wesentlich kleiner, es ist das “Hexentürmchen” aus dem 16. Jahrhundert, ein ehemalige Amtshaus der damaligen bischöflichen Vogtei.

Text: Helmut Lindorfer

Bayerischer Rundfunk, Studio Freimann, Luftaufnahme

Schloss Löwenstein, Kleinheubach, Luftaufnahme

Potsdam, Templiner Vorstadt, Luftaufnahme

Donaudurchbruch, Kloster Weltenburg, Niederbayern, Luftbild

Das westliche Ende des 5 km langen Donaudurchbruchs von Kelheim kommend markiert das Benediktinerkloster Weltenburg mit seiner bekannten Brauerei. Kein geringerer als der Meister des süddeutschen Barock, Cosmas Damian Asam, hat um 1720 die herrliche Klosterkirche erbaut. Man kann das Kloster, wo den Besucher auch ein schattiger Biergarten erwartet, auf dem Schiff durch die spektakuläre Enge erreichen, aber auch über die Höhen erwandern.

Text: Helmut Lindorfer

Industriehafen Kelheim-Saal, Niederbayern

Regensburg, Westbad und Westbadweiher, Luftaufnahme

Laaber, Oberpfalz, Luftaufnahme

Laaber und Burgruine Laaber, Oberpfalz

Berngau, Oberpfalz, Luftaufnahme

Bischofsheim an der Rhön, Unterfranken, Luftaufnahme

Am Fuße des mit 927,8 Metern dritthöchsten Bergs der Rhön liegt das malerische Bischofsheim am südlichen Ende der Hochrhönstraße, einer herrlichen Route über die weiten Fernen des Mittelgebirges mit Ziel Fladungen. Heute weist die Stadt im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken etwa 4.700 Einwohner aus und ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge ins Biosphärenreservat Rhön. Bereits zur Keltenzeit lebten Menschen hier, erste gesicherte Erwähnungen von Bischofheim finden sich zum Beginn des 13. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammt auch das 26 m hohe Stadttor, der Zehntturm, den wir in der Mitte der linken Bildhälfte direkt gegenüber des Kirchturms deutlich erkennen. Die Stadt, die 1814 zu Bayern kam, ist in unserer Zeit Mitglied der Cittaslow-Bewegung, die für die Verbesserung der Lebensqualität durch Entschleunigung steht.

Text: Helmut Lindorfer

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