Nürnberg Luftbild

Geotop Großer Pfahl, Viechtach, Luftaufnahme

Staustufe Bad Abbach, Donau, Luftaufnahme

Die Staustufe Bad Abbach ist ein Laufwasserkraftwerk der Rhein-Main-Donau AG, das 1978 in Betrieb ging und heute von der Uniper Kraftwerke GmbH betrieben wird. Hier bei dem Ort Poikam beginnt auch der 3 km lange Schleusenkanal, der mit der Schleuse Bad Abbach endet.

Text: Helmut Lindorfer

Industriegebiet Scharhof, Hirschau, Luftbild

Hirschau in der Oberpfalz, Kaolinabbau, Luftaufnahme

Hirschau in der Oberpfalz, Kaolingrube, Luftaufnahme

Kraftwerk Irsching, Luftaufnahme

1969 ging bei Vohburg an der Donau der erste Block des Ölkraftwerks Irsching in Betrieb. Heute sind die Blöcke 1 und 2 stillgelegt, die gasbetriebenen Blöcke 3 bis 5 möchte der Betreiber, die E.On-Tochter Uniper ebenfalls vom Netz nehmen. Die Bundesnetzagentur hat aber die Anlage als systemrelevant eingestuft, so wird sie weiter als Kaltreserve vorgehalten, dennoch strebt Uniper nach wie vor die Stilllegung an.

Text: Helmut Lindorfer

Bodensee und Insel Mainau, Luftbild

Barockschloss Mainau, Luftaufnahme

Insel Mainau bei Konstanz, Luftaufnahme

Ehemaliges "Kago-Schloss", Postbauer-Heng, Luftaufnahme

Das ungewöhnlichste Gebäude der Marktgemeinde Postbauer-Heng in der mittleren Oberpfalz südöstlich von Nürnberg ist das sogenannte Kago-Schloss. Das auffällige Anwesen im Stil eines Loire-Schlosses mitsamt Privatzoo errichtete sich als Wohnsitz der Ofenbauer Karl-Heinz Kago , der 1972 das gleichnamige Unternehmen mit bis zu 2.000 Mitarbeitern gegründet hatte. 2010 musste er Insolvenz anmelden, sein Schloss stand daraufhin jahrelang leer und wurde 1016 durch Sotheby’s für 5 Millionen Euro versteigert. Lange war die Zukunft des Gebäudes ungewiss, im April 2017 verkündete der Eigentümer, ein Münchner Immobilienhändler, darin eine private Krebsklinik mit 200 Betten einzurichten.

Text: Helmut Lindorfer

Sender Dillberg, Postbauer-Heng, Luftaufnahme

Der 595 m hohe Dillberg bei Postbauer-Heng im Landkreis Neumarkt i. d. Opf. stellt den Grenzberg zwischen Mittelfranken und der Oberpfalz dar. Auf diesem östlichen Ausläufer der Fränkischen Alp befindet sich seit 1955 eine Sendestation des Bayerischen Rundfunks, deren 221 m hoher Hauptmast im Jahre 1990 errichtet wurde. Bei klarem Wetter hat man vom Dillberg aus eine herrliche Fernsicht von der Nürnberger Burg im Nordwesten bis zum Hesselberg im Südwesten. Zahlreiche Sagen ranken sich um die Erhebung, so soll 453 der Hunnenführer Attila, auch Etzel genannt, hier begraben worden sein. An ihn erinnert auch der Name des Ortes Ezelsdorf am Fuß des Dillberg, bei dem 1953 der berühmte Goldkegel von Ezelsdorf-Buch gefunden wurde.

Text: Helmut Lindorfer

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